Das abnehmende Jahr

Alban Heruin/ LithaMittsommerNacht zum 21. Juni
LughnasadErntefest Nacht zum 2. August
Alban Eluen/ MabonHerbst TagundnachtgleicheNacht zum 23. September
SamhainToten-/ Ahnenfest Nacht zum 1. November

Alban Heruin (Alwan Eru-in/ Litha) in der Nacht zum 21.06.

Symbole:

Eiche und Eichenlaub, Feuerräder und Fackeln

Die Bedeutung

Fest des Erwachsens, der Fülle , des Feuers, der Eichen und der Magie, Sommersonnenwende, Mittsommer, Eichenfest

Die Sommersonnenwende markiert den Sommerbeginn und ist die Mitte des Sommers, der längste Tag, an dem die Sonne den Höhepunkt ihrer Entfaltung erreicht. Es ist der Tag des Überflusses. In dem Bewusstsein, dass von nun an auch die Sonne dem Kreislauf des Seins folgt und immer schwächer wird, feiern wir den Höchststand der Sonne mit einem großen Feuer. Alban Heruin ist den Muttergottheiten geweiht. Wir feiern das Leben in seiner vollen Blüte, gedenken aber auch schon der Dunkelheit. Denn Leben und Tod sind untrennbar miteinander verbunden in einem Kreis, der keinen Anfang und kein Ende hat.

Die Aufgabe

Pflege deine Vorhaben für die kommende Ernte.

Die Göttin

Die Göttin Medb ist die Mutter allen Lebens, des Wachsens und Gedeihens.

Der Gott

Der reife, verantwortungsbewusste Sonnengott ist Herr des Lebens und steht auf dem Höhepunkt seiner Macht. Der Eichenkönig übergibt seine Macht an den Stechpalmenkönig, der die Verantwortung übernimmt, die sein junges Selbst durch die Heirat an Beltane eingegangen ist. Von jetzt an wird er an Kraft verlieren, bis er sich selbst opfert.

Die Feierlichkeiten

Das Hinabrollen brennender Sonnenräder über Hänge und das Schwingen von Fackeln im Kreis symbolisieren die ewige Drehung des Jahres-Rades.

Zum einen ist es ein Feiertag der die volle Kraft des Lebens darstellt , auf der anderen Seite ist es auch der Tag nach dem die Tage wieder kürzer werden und uns vor Augen führt das wir unseren Lebenszenit auch mal überschreiten werden. An Mittsommer feiern wir die volle Kraft des Lebens aber wir gedenken auch der Sterblichkeit unserer jetzigen Existenz.

Junge, ledige Mädchen sammeln in der Mittsommernacht 7 verschiedene Blumen. Dabei darf nicht geredet oder gekichert werden. Die Blumen werden dann unter das Kopfkissen gelegt und wenn man Glück hat, träumt man in dieser Nacht von seinem zukünftigen Ehemann.

In dieser Nacht soll auch das Volk der Elfen ausgiebig feiern. Vergesst sie nicht. Stellt für sie auch etwas zu Essen und zu trinken bereit. Am besten unter einem Busch oder Strauch.

Zu Litha werden die ersten Heilkräuter (Sonnengeweihte Kräuter) gesammelt. Diese werden zum Beispiel zu Sträußen, Girlanden und Kopfschmuck gebunden. Das Kraut das zu Litha eine Zentrale Rolle spielt ist das Johanniskraut. Wird es in der Johannisnacht gesammelt, hat es die besten Heilkräfte. Andere Sonnengeweihte Kräuter sind: Bergamotte, Engelwurz, Lorbeer, Pomeranze, Wacholder, Zimt und Zitrone.

Der Tau, der am Morgen nach der Sonnenwende auf den Pflanzen liegt hat besondere heilende und schützende Kräfte. Mit dem Tau kann man zum Beispiel ein Amulett weihen.

Lughnasad – (Lammas: erstes Brot) in der Nacht zum 02.08.

Symbole:

Sichel, Brot und Weizen

Die Bedeutung:

Fest des Erreichten, Fest der Fruchtbarkeit und Getreide- Ernte.

Wir feiern das Fest der ersten Ernte (Getreide). Ab jetzt ist der Abstieg der Sonne in die Dunkelheit deutlich spürbar. Mit Lughnasad beginnt der Herbst. Es ist das erste der drei keltischen Erntefeste neben Alban Eluen und Samhain.

Der Herbst beginnt mit Lughnasad. Seinen anderen Name Lammas hat er, weil dabei die ersten Brotlaibe aus der neuen Ernte geopfert werden. Der keltische Festname kommt von Lugh, dem Gott druidischer Weisheit. Dieser feierte hier nach der Irischen Überlieferung die Anstrengungen seiner Stiefmutter Tailtiu, welche die Felder für die neue Saat vorbereitet hat.

Die Aufgabe

Der erste Teil deiner Ernte. Taxiere, was du bis jetzt erreicht hast.

Die Göttin

Die Göttin geht schon schwanger mit neuem Leben und ist gleichzeitig die Muttergöttin, die das Land reifen lässt. Sie beginnt sich zur Alten Göttin, der Erntegöttin zu wandeln. Sie ist die Schnitterin mit Sichel.

Der Gott

Mit dem Akt des Schneidens der Ähren tritt der Gott Dagda seine Reise in die Unterwelt an. Jedes Jahr stirbt er als Erntegott freiwillig, damit sich das Rad des Lebens weiterdrehen kann. Der Opfertod des Gottes symbolisiert in der Ähre das Versprechen der Wiedergeburt, doch auch er muss sich der Göttin beugen, durch deren Liebe und guten Willen er erst wiedergeboren werden kann. Der Erntegott ist der alte weise König, der Stechpalmenkönig.

Die Feierlichkeiten

Zu ehren Göttin, der Kornmutter, wird aus den ersten Ähren ein Brot gebacken, welches in die Erde eingegraben wird und ihr so zurückgegeben wird.

Lughnasad ist die Zeit für Spiele und Wettkämpfe und dieser Tag wird mit der Göttin der Souveränität verbunden. Hier treffen sich die Clans um sich zu Ehren Lughs im Wettkampf zu messen. Caber Tossing, Tauziehen und andere Wettkämpfe werden veranstaltet. Es ist außerdem auch die Zeit für Paare, um eine Verbindung auf Probe einzugehen – die so genannte Brehonische Heirat. Das Paar hält sich bei der Hand und schiebt diese Hände durch eine runde Öffnung in einem speziellen Stein, während sie sich unter dem Zeugnis der Brehonen gegenseitig ihren Willen erklärten, für ein Jahr zusammenzuleben. Beide Parteien waren berechtigt, an Beltane diese Verbindung zu widerrufen, indem man dies öffentlich erklärte.

Aus Kornähren wird eine Kornpuppe gebunden, Binde dazu die Strohhalme in der Mitte, mit den Ähren nach unten, fest zusammen. Biege die oberhalb der Abbindung stehenden Halme zur Mitte und fixiere sie dort. Die Ährenhälfte teilst du in zwei Hälften, daraus entstehen die Beine. Soll die Strohpuppe eine Kornmutter werden, teilst du die Hälfte nicht ab, das ist dann der Rock. Nimm zwei weitere Halmbüschel und binde sie an der Rückseite des ersten Büschels jeweils mit den Ähren nach außen fest. Daraus entstehen die Arme, die Ähren sind die Hände. Verziere die Puppe nun noch mit den bunten Bändern. Die Puppe ist ein Abbild des gehenden Kornkönigs, damit wir uns in der dunklen Zeit an ihn und die Wiedergeburt des Lichts erinnern.

Die gesammelten Kräuter werden geweiht, auf dass sie in den nächsten Monaten ihre Wirkung behalten und uns Schutz und Unterstützung bringen.

Alban Eluen (Alwan Elu-in/ Mabon) in der Nacht zum 23.09.

Symbole:

Weinrebe, Traube, Füllhorn

Die Bedeutung

Fest des Dankes für die Ernte (Früchte), Wein- und Dankfest, Herbst Tag und Nachtgleiche

Das Fest der Herbst Tag- und Nachtgleiche ist das zweite Erntefest (Früchte). Alban Eluen ist dem göttlichen Kind Mabon („Sohn der Göttin Modron“) geweiht, der in die Unterwelt hinabsteigt und wiedergeboren wird. Die Tage werden nun kürzer und viele werden uns verlassen und ins Schattenreich gehen. Doch der Gedanke an den Tod ist nicht mit Schrecken behaftet, denn die Alten wissen, dass der Tod genauso zum Leben gehört wie die Geburt. Denn auch wenn die Felder jetzt leer und tot erscheinen so ist doch die Ernte eingebracht. Die Freizügigkeit der Göttin ist auf ihrem Höhepunkt angekommen, sie hat uns reich beschenkt. Der junge Wein ist am gären, die Speicher sind voll.

Die Aufgabe

Gib an diesem Tag alle nicht aufgegangenen, nicht erfüllten Wünsche und Träume, die du im letzten Frühjahr geträumt und gesät hast auf. Wir  lassen los, was nicht gewachsen und zur Reife gekommen ist. So schaffen wir Raum für neue Ideen und Träume.

Wir danken an diesem Tag für die Ernte auf den Feldern und für alles Gute was wir in diesem Jahr erlebt haben, deshalb ist dies ein Grund, zu feiern und zu tanzen. Mit diesem Tag schließt sich das Rad des Jahreskreises. Dies ist deine letzte Ernte in diesem Jahr. Es ist die Zeit des Dankes und der Opfergaben.

Die Göttin

Die Göttin wird die Alte, die weise Frau Morrigu, die uns die Mysterien des Lebens, des Todes und der Wiedergeburt lehrt und uns so in und durch die dunkle Jahreszeit begleitet. (Sie ist Königin in unsrer Welt)

Der Gott

Der Gott Dagda begibt sich in die Unterwelt. Sein Tod ist das Opfer, das er freiwillig bringt, damit neues Leben entstehen kann. (Reise in das Totenreich)

Die Feierlichkeiten

Der Großteil der Ernte ist eingebracht und wir erfreuen uns der Früchte unserer Arbeit. Es wird gedankt und gefeiert. Es ist auch die Zeit der Rückschau, was uns alles auf dem Weg bis hierhin begegnet ist und uns bei diesem Ergebnis unterstützt hat Als Zeichen der Verbundenheit mit den Naturwesen, wird ihnen aus den letzten Ähren und den Kornblumen ein Strauß gebunden und auf dem Feld gelassen. Die Geschenke, die wir erhalten haben, teilen wir mit denen, die dies unterstützt haben. Um die letzte Ähre wird gebetet und getanzt als Dank für die Unterstützung der Naturwesen. Die Früchte sind reif und uns steht die Fülle der Natur zur Verfügung. Die gleißende Helligkeit der hohen Zeit der Sonne weicht goldenem Licht der sich zurückziehenden Sonnenkraft. Die Natur grüßt uns mit ihrer vielfältigen Farbenpracht. Noch ist der Tag so lang wie die Nacht. Aber im Gegensatz zu Ostara ist es die Dunkelheit, die dieses Tauziehen gewinnt.

Mit Kornkränze und Obstkörbe werden die Türen und Eingänge geschmückt und in einem Kartoffelfeuer werden leckere Grillkartoffeln gebacken. Um die Dunkelheit zu erhellen wird mit Laternen und Fackeln eine Prozession durchgeführt.

Der Kornkönig, der zu Lughnasad gebastelt wurde wird an einer besonders schönen, ungestörten Stelle zusammen mit ein paar Opfergaben in ein Loch gebettet. Hierbei wird der Göttin für die Ernte und dem Gott für sein Opfer gedankt. Der Kornkönig wird nun endgültig verabschiedet und geht ins Totenreich ein. Die Göttin wird um Schutz und Beistand für die kommenden dunklen Monate gebeten.

Samhain (Sommerende) in der Nacht vom zum 01.11.

Symbole:

Kürbis, Mais, Schädel

Die Bedeutung:

Samhain ist das dritte und letzte Erntefest (Schlachtung der Tiere, die den Winter nicht überleben). Es kennzeichnet das Ende des keltischen Jahres und den Beginn der Dunklen Jahreszeit, den introspektiven Teil des Jahresrades, in dem man auf und vor allem in sich selbst schaut. Wir Kelten glauben an die Reinkarnation, so dass der Tod eine Notwendigkeit für neues Leben darstellt. Samhain ist ein Fest des Todes und der Hoffnung auf neues Leben. E s ist das Fest der Toten und der Transformation, eine Zeit im Jahresrad, in der wir vor allem unseren Ahnen, die unsere Familien beschützen, ehren und sie für unsere Orakel befragen (allerdings nicht die Toten des letzten Jahres). Wir werden daran erinnert, dass zum Leben auch der Abschied gehört. denn ohne ihn gäbe es auch kein Leben. Wir ehren die Götter des Totenreichs, die die Seelen unserer Verstorbenen in ihrem Reich willkommen heißen und ihnen für die Wiedergeburt so notwendige Erholung ermöglichen.

Die Zeit nach Samhain ist diejenige, in der wir vorwiegend im Haus blieben. Es ist eine stille, tote Zeit. Die Natur bereitet sich darauf vor, bis Imbolc zu ruhen, die Zugvögel sind im warmen Süden und das Land ist kalt und grau. Es ist die Zeit des Schlafes.

Die Aufgabe

Wenn sich nun die Naturenergien zur Ruhe begeben und die Dunkelheit des Winters regiert, ist es Zeit, sich selbst zu beobachten, auszuruhen und sich auf das kommende Jahr vorzubereiten. Es ist Zeit für einen Rückblick auf das, was im gerade vergangenen Jahr getan wurde und was das Jahr und die eigenen Taten gebracht haben. Es ist eine Gelegenheit, sich selbst kennen zu lernen. Samhain ist das Fest, an dem Mutter Erde sich zur Ruhe begibt.

Besinne dich auf das Vergangene und ehre deine Ahnen.

Die Göttin:

Die Göttin ist jetzt die dunkle, schwarze Göttin Morrigu, die weise Trägerin des Wissens um die Welt. Sie hilft beim Übergang der Seelen sowohl von unserer Erde nach Tir nan Og (Sommerland, Land der ewigen Jugend) als auch wieder zurück. Es ist die Zeit des Übergangs der Seelen in die Anderswelt und zurück. Die Göttin schneidet den Lebensfaden um Körper und Seele zu trennen aber auch die Nabelschnur derer, die im nächsten Jahr wiedergeboren werden wollen. Die Göttin bewegt sich zwischen den Welten, herrscht aber nicht über das Totenreich. (Rückkehr in die Anderswelt)

Der Gott:

Der dunkle Gott ist Stechpalmenkönig und somit Herrscher über Tir nan Og. Er heißt die Seelen der Verstorbenen willkommen und ermöglicht ihnen die für die Wiedergeburt notwendige Erholung und Regeneration. (Aufenthalt im Totenreich)

Denn der Tod unserer Körper ist nicht das Ende. Das Alte in seiner gewohnten Form stirbt, damit etwas Neues entstehen kann.

Die Feierlichkeiten

Eine Hauptaktivität an Samhain ist das Anzünden des Feuers durch die Druiden. Dafür werden Hölzer von allen Richtungen und von neun Arten geholt, um ein zentrales Feuer zu kreieren, das jedermann und jeden Teil der Gemeinschaft repräsentiert. Das Entfachen des Feuers symbolisiert das Verhältnis zwischen dem Laird und dem Land. Vor der Entfachung des Hauptfeuers werden alle Feuer in der umgebenden Landschaft und im Herd ausgelöscht. Ein Ritual wird abgehalten, um die Wahrhaftigkeit des Lairds zu bestätigen und ihn mit der Göttin des Landes zu vereinen. Dieses Ritual wird vom Opfer eines Stiers begleitet, der in einem großen Kessel gebraten und gekocht wird und an dessen Mahl alle teilhaben dürfen, sogar die mac Lure, die kein Rindfleisch essen dürfen, da der Geist des Totems sich in diesem Fest erneut mit dem Clan verbindet. Die Milch der Kühe symbolisiert dabei die Geschenke der Göttin. In diesem symbolischen, rituellen Mahl nehmen die gesamte Familie und der Clan am Opfer und an der Verbindung des Lairds mit dem Land und dem Totem teil. Des Weiteren wird Uisce batha getrunken. Der Genuss von Uisce batha mit seiner berauschenden Wirkung bedeutet, dass eine Person weise aus dem Quaiche trinken soll, so wie auch die Ressourcen unsere Ernte weise benutzt werden sollen, da der Winter naht und Unbedacht während der üppigen Zeit unweigerlich Not während der mageren Zeiten bedeutet. Ein Teil dieses Feuers wird dann zurück zu den Herden jedes Haushalts mitgenommen. Dadurch strahlt der Geist der Wahrheit, des Landes und seiner Bewohner vom Inneren zu den Rändern des Landes.

Während der Lebensfluss an Samhain zwischen den Welten fließt, sind die Wege geöffnet, damit die kürzlich Verstorbenen und geehrten Vorfahren von einer Seite des Schleiers zur anderen übertreten können. Da es die Zeit des größten Materiellen Wohlstandes ist, ist jedermann, der zur geöffneten Tür hereinkommt, willkommen, sich dem Fest anzuschließen oder ein Geschenk zu empfangen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei fremden Besuchern oder Unbekannten geschenkt, da diese möglicherweise ein Geist der Toten oder sogar eine Gottheit sein können für sie wird  ein Platz am Feuer freigehalten. Durch das rituelle Gedenken leben die Ahnen in unserem Geist weiter. Wir werden uns bewusst, dass sie ein Teil von uns und wir ein Teil von ihnen sind und dass der Tod ein Teil des Lebens und das Totenreich (Annwn) ein Teil der Welt ist, ohne den es kein Leben gibt.

Aber die Bewohner der Anderswelt, Feen und Elfen, kommen manchmal zu uns, und nehmen Menschenkinder, die sie für würdig befinden, mit in ihre Welt. Daher höhlen wir Kürbisse aus und schnitzen erschreckende Gesichter hinein. Dies ist ein hohes druidisches Schutzsymbol. Dann wird der Kürbis mit einer Kerze ans Fenster gestellt, um die Feen und Elfen abzuschrecken. Zu Samhain steht die Anderswelt offen, Vergangenheit und Gegenwart verbinden sich, die Geister der Ahnen werden wach.

Samhain handelt vom Ende des Sommers und vom Anfang eines neuen Jahres. Es handelt vom Verhältnis zwischen den Leuten und ihren Führern. Es handelt von der Wahrhaftigkeit der Führer, wie sie sich in ihrer Liebe zum Land findet. Es handelt von Opfer und Gaben. Es ist eine Zeit der Verehrung des Todes und der Toten und eine Zeit der Freude am Leben unter den Lebenden. Kurz – Samhain repräsentiert die Heiligkeit des Geistes wie er sich in der Natur offenbart, im Tode durch die Vorfahren, im Leben in den Leuten, und in den Gottheiten auf diejenige Weise, wie sie sich im Land manifestieren.